"Die meiste Zeit geht dadurch verloren, dass man nicht zu Ende denkt."

Alfred Herrhausen

Leben ohne Grenzen

Liberty vereint langjährige Erfahrung im Bereich Wohnen für Senioren und mobilitätseingeschränkte Menschen mit der Vision, die Lebensqualität dieser Zielgruppe und ihrer Angehörigen nachhaltig zu verbessern.

Unser Ansatz geht weit über die Bereitstellung von Wohnraum hinaus:

Wir gestalten Lösungen, die physische und psychische Gesundheit fördern, Menschen auf ein erfülltes Leben im Alter vorbereiten und Immobilienentwicklern wirtschaftliche wie gesellschaftliche Vorteile bieten.

Unsere Kernkompetenzen

1. Erfahrungsbasiertes Know-how

2. Unterstützung für Senioren und Angehörige

3. Ganzheitlicher Ansatz für Longevity

4. Beratung für Immobilienentwickler

5. Coaching für den Lebensabend

Wir glauben daran, dass eine zukunftsfähige Gesellschaft – genauso wie ein erfolgreiches Team – nur dann funktionieren kann, wenn alle Teilnehmer gewürdigt werden. Wertschätzung, Respekt und gegenseitige Unterstützung sind für uns die Basis, um gemeinsam zu wachsen und die Herausforderungen der Zukunft zu bewältigen.

Unsere Mission:

Die Herausforderungen der Zukunft zu Ende denken – und heute schon die Lösungen dafür schaffen.

Beate Merlot

Beate Merlot

Beate Merlot ist Mitgründerin der Liberty – Wohnen ohne Grenzen GmbH und eine unermüdliche Gestalterin für ein inklusives Leben. Mit ihrer Energie und ihrem Sinn für Pragmatismus setzt sie sich dafür ein, dass mobilitätseingeschränkte Menschen ein Zuhause finden, das nicht nur barrierefrei, sondern auch lebenswert ist.

Für Beate stehen die Bedürfnisse der Menschen im Mittelpunkt. Sie begeistert sich für Lösungen, die den Alltag erleichtern und zugleich ein Gefühl von Geborgenheit vermitteln. Ihre Arbeit ist geprägt von einem starken sozialen Bewusstsein und dem Glauben, dass jede Veränderung bei einem selbst beginnt.

Als Macherin mit großem Herz verfolgt Beate das Ziel, nicht nur Räume, sondern Perspektiven zu öffnen – für eine Gesellschaft, in der niemand ausgeschlossen wird.

Was treibt mich an?

Der Wunsch etwas zu verbessern und nicht darauf zu warten, dass es Andere tun. Der persönliche und wertschätzende Umgang mit unseren Mietern und der Wunsch, die in unserer Gesellschaft vorhandenen knappen Ressourcen im Pflegemarkt so zu nutzen, dass sie in Zukunft am sinnvollsten eingesetzt werden können. Dazu benötigen wir Aufklärung, Information und Orchestrierung der Beteiligten.

Was macht mich wütend?

Stillstand und Menschen, die eine negative Grundeinstellung haben, nie das Gute, sondern immer nur das Schlechte in den Mittelpunkt stellen. Wir haben viele gute und engagierte Menschen in unserem Land, die sollten im Vordergrund stehen, sichtbar gemacht werden und die entsprechende Wertschätzung erhalten.

Auf was kann ich verzichten?

Auf komplizierte Bürokratie und Menschen, die es einfach nicht schaffen auf Anrufe oder Emails zu antworten und so ein Weiterkommen in der Sache unendlich lange hinziehen und alles blockieren, was einmal mit Engagement und Optimismus begonnen hat.

Wenn ich einen Wunsch frei hätte:

Hätte ich gerne viele Mitstreiter, die mit uns unseren innovativen Weg zur Implementierung der neuen Assetklasse „Assistiertes Wohnen“ im Immobilienmarkt, gehen. Und wie wir erkennen, dass das eine wertvolle, unbürokratische, sinnstiftende und lukrative Lösung von vielen Problemen ist, die für alle Beteiligten nur Vorteile hat.

Jessica Köhler

Jessica Köhler ist Mitgründerin der Liberty – Wohnen ohne Grenzen GmbH und eine Frau, die mit Herz und Verstand dafür kämpft, das Leben von mobilitätseingeschränkten Menschen zu verbessern. Ihre Motivation zieht sie aus dem direkten Kontakt mit Menschen, die von ihrer Arbeit profitieren, und aus dem Wunsch, echte Veränderungen in der Gesellschaft anzustoßen.

Jessica ist nicht nur eine Visionärin, sondern auch eine Macherin: Sie glaubt daran, dass es für jedes Problem eine Lösung gibt, wenn man bereit ist, neue Wege zu gehen. Ihre persönliche Leidenschaft gilt der Verbindung von funktionalem Design und Menschlichkeit – Wohnraum soll nicht nur praktisch, sondern auch warm und einladend sein.

Privat schätzt sie klare Worte, ehrliche Begegnungen und die Freiheit, selbstbestimmt zu handeln – Werte, die sie auch in ihre Arbeit einbringt. Ihr Traum ist eine Welt ohne Barrieren, in der Vielfalt nicht als Herausforderung, sondern als Bereicherung gesehen wird.

Was treibt mich an?

Mich inspiriert die Vorstellung, mit unserer Arbeit echte Lebensqualität zu schaffen. Die Möglichkeit, für Menschen, die oft an den Rand der Gesellschaft gedrängt werden, nicht nur Wohnraum, sondern ein echtes Zuhause zu schaffen, treibt mich an. Ich möchte einen Beitrag dazu leisten, dass jeder Mensch – egal in welcher Lebenssituation – ein würdevolles und unabhängiges Leben führen kann.

Die Verbindung von sozialem Engagement und innovativer Technik begeistert mich, weil sie den Alltag unserer Bewohnerinnen und Bewohner grundlegend verbessert.
Dies alles sehe ich in den glücklichen Gesichtern unserer Mieter!

Was macht mich wütend?

Es macht mich wütend, wie viele Hindernisse für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen immer noch existieren. Besonders ärgert es mich, wenn diese Hindernisse aus Bequemlichkeit oder Unwissenheit nicht beseitigt werden. Ich finde es unerträglich, dass Barrieren im Alltag oft erst dann Aufmerksamkeit bekommen, wenn sie jemanden direkt betreffen – obwohl sie eigentlich ein Problem der gesamten Gesellschaft sind.

Auf was kann ich verzichten?

Ich verzichte gerne auf kurzfristiges Denken, das die langfristigen Bedürfnisse von Menschen ignoriert. Auch auf Ausreden und auf Sätze wie „Das geht nicht“ kann ich gut verzichten – denn ich bin überzeugt, dass für jede Herausforderung eine Lösung existiert, wenn man sich dafür einsetzt.

Wenn ich einen Wunsch frei hätte:

Ich würde mir wünschen, dass Barrierefreiheit weltweit zur Norm wird – nicht nur in Gebäuden, sondern auch in den Köpfen der Menschen. Es wäre ein großer Schritt, wenn wir nicht mehr darüber sprechen müssten, wie man Hindernisse beseitigt, weil sie von Anfang an gar nicht erst entstehen.

Mein Traum ist eine inklusive Gesellschaft, in der jeder Mensch selbstverständlich respektiert wird und die Unterstützung erhält, die er oder sie braucht, ohne darum kämpfen zu müssen.
Dieser Wunsch umfasst nicht nur bauliche Maßnahmen, sondern auch ein Umdenken in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.

Es wäre wunderbar, wenn wir eines Tages sagen könnten: „Barrieren – ob physisch oder sozial – gehören der Vergangenheit an.“

Jessica Köhler

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